Das nennen wir mal ein sportliches Projekt: Der Umbau einer ehemaligen Drogerie in ein Fitnessstudio — über zwei Etagen samt einer Vergrößerung der Trainingsfläche durch einen kleinen Anbau. Bevor es hier jedoch an die bauliche Umsetzung ging, galt es erstmal die Denkmuskel anzustrengen: Das Bestandsgebäude wurde 1327 errichtet. Somit lag eine vergleichsweise alte Bausubstanz vor, bei deren Umbau speziell auf die statische Ertüchtigung und den Brandschutz geachtet werden musste. Gerade in Hinblick auf die Lüftungs- und Klimaanlage, die sich im Dachgeschoss des Gyms befindet. Ungeachtet dessen flossen auch rein ästhetische Aspekte in die Ausführungsplanung ein: Die Unternehmensfarben Orange und Grün prägen das Innere des Gebäudes und schaffen in Kombination mit einer puristischen Stahltreppe und einer großzügigen Dachterrasse ein schön anzuschauendes Gesamtbild.